WARUM SOLL ICH IN MEINE WEBSITE INVESTIEREN?

Gezielte Aufwendungen für das Online-Marketing steigern den Unternehmenserfolg

Unternehmen, die den Weg der digitalen Transformation bei interner Zusammenarbeit, Kundengewinnung und Kundenbindung erfolgreich beschreiten, erzielen nach einer Studie »von CAP Gemini einen höheren Umsatz (9 %) und ein größeres betriebswirtschaftliches Ergebnis (26 %) je Mitarbeiter.

Neben digitalen Plattformen, wie Warenwirtschaftssystemen, Kollaborations- oder Kommunikationssoftware, bietet auch die Website Potenzial für Kundengewinnung und -bindung, Optimierung interner Arbeitsprozesse oder der direkten Generierung von Umsätzen.

Warum sind viele Unternehmen mit Ihrem Online-Marketing nicht zufrieden?

Laut einer Studie des Instituts für Online-Markenführung IFOM aus dem Jahr 2014 investieren 74 % der analysierten deutschen Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Medien regelmäßig in ihr Online-Marketing. Allerdings beurteilen nur 17% die Wirkung als zufriedenstellend.
Der Grund liegt häufig darin, dass sich viele Unternehmen vom Wettbewerb von Kunden und auch von den eigenen Mitarbeitern getrieben sehen, in ihr Online-Marketing zu investieren. Oft wissen die Verantwortlichen jedoch nicht, welche Bereiche verbessert werden müssten. Dieser Umstand führt häufig zu nicht zielführenden Aktivitäten.

An welchen Stellen müssen wir das Online-Marketing optimieren?

Die leicht messbaren, webstatistischen Kennzahlen, wie die Anzahl der Page Impressions oder die Verweildauer alleine, erlauben in der Regel keine Aussage über die Qualität der Website und den Beitrag zum Unternehmensergebnis, zumal Vergleichsdaten von Wettbewerbern kaum verfügbar sind. Am einfachsten lässt sich eine Standortbestimmung für die Qualität der eigenen Website durch einen Abgleich mit den Auftritten von Wettbewerbern erstellen. Das Benchmarking  offenbart objektiver als eine reine Stärken/Schwächen-Analyse, in welchen Bereichen das Online-Marketing besser abschneidet und in welchen Bereichen Nachholbedarf besteht.

Nach der Beantwortung der Frage, welche kritischen Erfolgsfaktoren für die Zielgruppe oder zum Erreichen des Marketing-Ziels relevant sind, wird eine Gewichtung der Faktoren und ein Abgleich mit den Online-Aktivitäten der wichtigsten Wettbewerber vorgenommen. Am Ergebnis lässt sich ablesen, bei welchen Punkten Verbesserungsbedarf besteht. Im nächsten Schritt werden konkrete Maßnahmen abgeleitet, die geeignet sind, zum Wettbewerb aufzuschließen oder besser abzuschneiden.

 
Mögliche Erfolgskriterien
 
Maßnahmen
 
Suchmaschinen-Tauglichkeit
 
 
Texte, Meta-Angaben, Überschriften, Aktualisierung, Backlinks etc.
 
 
Online-Bekanntheit
 
 
Online-PR, Banner, Newsletter, Google Ads, Backlinks
 
 
Social-Media-Aktivität
 
 
FB, Xing, LinkedIn, Twitter, Instagram
 
 
Inhaltliche Aktualität
 
 
Quellen für aktuellen Inhalt, Redaktionssystem (CMS), Aktualisierungsfrequenz, Mitarbeiter-Trainings
 
 
Sortimentsdarstellung
 
 
Produktinformation, Abbildung, Video, technische Spezifikation
 
Interaktivität  
Anfrageformulare, Downloads, Konfiguratoren, Kontaktdaten
 
 
Gestaltung und Layout
 
 
Responsivität, Screen Design, Bildsprache, Nutzerfreundlichkeit, Navigationskonzept
 
Ladezeit  
Caching, Hosting, Programmierung, Datenformate
 
 
Technischer Standard
 
 
Programmierung z. B. mit HMTL5, Datenbank-Version, CMS-Version, Auflösung, Responsive Programmierung
 
Reporting  
Web-Analyse-Tools, regelmäßiges Reporting